1. Gleichwürdigkeit, Wertschätzung, Sensibilität, Interesse und Wohlwollen für die Person des Gegenübers und kooperative Einladungen
  2. Bemühen um Kontextualisierung (Verstehen von Lebenszusammenhängen), Suche nach der Sinnhaftigkeit auffälligen Verhaltens
  3. Berücksichtigung von Mustern und Wechselwirkungen
  4. Ressourcenhaltung und Lösungsorientierung
  5. Suche nach zieldienlicher und kontextueller Passung von Handlungen und Lösungen
  6. Verbinden von Innen-, Außen- und Metaperspektive
  7. Non–Wissen, Urteils- und Hypothesen-Vorsicht, Respektlosigkeit vor Gewissheiten, Offenheit und Neugier
  8. Selbst-Reflexivität und gelassener Umgang mit Unsicherheit
  9. Verantwortungsübernahme für das eigene Welt- und Selbstbild.
  10. Die Pädagogin ist Experte für den Prozess; die (inhaltliche) Verantwortung für das eigene Leben verbleibt beim pädagogischen Gegenüber. Die Pädagogin bietet Hilfen zur Selbsthilfe an.