These 1: »Auffälliges Verhalten« ist zugeschrieben.

These 2: »Auffälliges Verhalten« ist in mindestens einem Umfeld sinnvoll.

These 3: »Auffälliges Verhalten« ist auch Ausdruck von Fähigkeiten.

These 4: Der Kontext bestimmt die Bedeutung.

These 5: »Auffälliges Verhalten« ist Ausdruck von Bedürftigkeit.

These 6: »Auffälliges Verhalten« lädt (indirekt) zu kundiger Begleitung ein.

These 7: Dauerhafte Lösungen müssen Vor- und Nachteile ausbalancieren.

These 8: Die SchülerInnen (und Eltern) behalten ihre Eigenverantwortung.

These 9: Lerndimensionen müssen zur heutigen Gesellschaft passen.

ausführlich in:
Mosell: Vom systemischen Umgang mit „auffälligen SchülerInnen“
In: Pädagogik 9/23. Beltz